To-do-Kühlschrankmagnet
50 Blatt Format:
10 x 23,5 cm
INSPIRIERT VON, INSPIRIERT DURCH FRIDA KAHLO / ÜBER DIE KÜNSTLERIN FRIDA KAHLO:
Magdalena Carmen Frida Kahlo y Calderón (Coyoacán, 6. Juli 1907, 13. Juli 1954) war eine mexikanische surrealistische Malerin. Frida Kahlos Werk zeichnet sich durch fröhliche Farben aus, die jedoch mit einer befremdlichen Atmosphäre kontrastieren. Sie scheute nicht vor Kontroversen zurück. In einem Gemälde zum Gedenken an die Schauspielerin Dorothy Hale stellte sie beispielsweise den Moment ihres Selbstmordes sehr realistisch und detailliert dar. In ihren Selbstporträts sind die gefurchten Augenbrauen besonders auffällig. Sie malt aus ihrer Angst und Einsamkeit heraus, um ihren Schmerz zu überwinden. Kahlo hinterließ 143 Gemälde, von denen 55 Selbstporträts sind. Im November 1938 hatte sie ihre erste Einzelausstellung in der Galerie des Kunsthändlers Julien Levy in New York. Im Jahr 1953 hatte sie ihre erste Ausstellung in Mexiko. Die Einstufung als Surrealistin stammt von André Breton, dem Begründer der surrealistischen Bewegung in der Kunst. Kahlo selbst lehnte diese Bezeichnung ab und sagte, sie habe nie ihre Träume, sondern ihre eigene Wirklichkeit gemalt. Im Januar 1939 reiste sie auf Einladung von Breton nach Paris, um ihre Werke auszustellen. Das surrealistische Milieu in dieser Stadt gefiel ihr nicht, da sie es für aufgebläht und unwirklich hielt. Als sie mit Hilfe von Marcel Duchamp am 10. März ihre Ausstellung eröffnete, wurde sie von Wassily Kandinsky und Pablo Picasso gelobt. Der Louvre kaufte ihr Selbstporträt Autorretrato - El marco ("der Rahmen") und die Zeitschrift Vogue setzte ihre Hand (mit Juwelen) auf die Titelseite. Kahlo starb 1954, eine Woche nach ihrem 47sten Geburtstag. Geburtstag. Sie hinterließ eine Nachricht mit den Worten: "Ich hoffe, das Ende ist glücklich und ich hoffe, dass ich nie zurückkehren werde".